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Mehr als 100 Suchanfragen zur Ukraine beim DRK eingegangen

Bei der Flucht aus der Ukraine haben seit Beginn des Krieges viele Menschen den Kontakt zu ihren Angehörigen verloren. Beim Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes sind dazu bisher 107 Suchanfragen von Personen eingegangen, die ihre Angehörigen vermissen. „Wir unternehmen alles, um diesen Menschen zu helfen und den Kontakt wiederherzustellen. Die Möglichkeiten sind derzeit aufgrund der aktuellen Kampfhandlungen jedoch deutlich eingeschränkt. Wir gehen außerdem davon aus, dass die Zahl der Suchanfragen weiter steigen wird. Viele der Suchenden sind verzweifelt, weil sie nicht wissen, was mit ihren Angehörigen passiert ist“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt anlässlich des internationalen Weltrotkreuztages am 8. Mai.